Tüötten-Cup in Mettingen und Recke / Eintrachts C-Mädchen holen Pokal

30.08.22

Der Tüötten-Cup ging am Wochenende in seine zweite Runde. Bei der männlichen B-Jugend belegte SG Handball Ibbenbüren den ersten Platz, bei den C-Mädchen gewann Eintracht Mettingen. Auch die männliche C-Jugend der SGH Ibbenbüren sowie die männliche E-Jugend des TuS Recke durften Turniersiegr feiern.

In vier Altersklassen (männliche und weibliche B-, C-, D- und E-Jugend) wurden insgesamt acht Turniere veranstaltet. Gespielt wurden bei den meisten Spielen zwölf Minuten, nur die C-Jugend-Mannschaften waren 20 Minuten pro Spiel im Einsatz.

Die B-Mädchen der Ahlener SG gewannen ihr Finale gegen SC Everswinkel mit 8:7 nach Verlängerung. Die B-Jugend der SG Ibbenbüren zeigte mit drei Siegen, einem Unentschieden und lediglich einer Niederlage eine beeindruckende Leistung und holte sich verdient, wenn auch knapp den ersten Platz in ihrer Altersgruppe. Damit holten sie bereits zum dritten Mal den begehrten Pokal nach Ibbenbüren.

In der C-Jugend errang bei den Mädchen Eintracht Mettingen den ersten Platz. Bei den Jungs besiegte SG Handball Ibbenbüren im Finale die JSG Mettingen/Recke mit 12:10. Bei den D-Juniorinnen entschied der TV Emsdetten die Endrunde gegen SGH Steinfurt mit 6:5. Bei den D-Junioren schaffte die erste Mannschaft des TVE das Endspiel gegen JSG Mettingen/Recke mit 6:3. Vorwärts Wettringen gewann das Finale der E-Juniorinnen gegen HSG Bever Ems mit 2:1. Der TuS Recke belegte mit den E-Junioren die ersten zwei Plätze.

Markus Nagelmann, Hauptverantwortlicher des Organisationsteams, war zufrieden: „Es war ein schönes Vorbereitungsturnier ohne Verletzte. In drei Hallen hatten wir über 60 Mannschaften, alle Turniere waren richtig gut besucht.“

In der B-Jugend traten mehrere Oberliga-Mannschaften an. „Es war dennoch ein sehr ausgeglichenes Turnier mit vielen knappen Duellen, aber natürlich gab es auch wenige Ausreißer. Unsere eigene C-Jugend spielt ja auch in der Oberliga“, meinte Nagelmann. „Durch kurzfristige Absagen mussten wir die Pläne noch einmal neu schreiben, aber ansonsten ist es sehr gut gelaufen, und bis auf wenige Ausnahmen waren alle gut zufrieden.“

 

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